Liebes Archiv … Einträge vom September 2006

Für die Freiheit.

   
Seit 1971 zeugt das Azadi-Monument von zweitausendfünfhundert Jahren persischen Imperiums. Es steht auf einem vom Verkehr umtosten Platz und wenn wir nach Teheran wollen, müssen wir meist drumrum. Wenn man zu Fuß drauf will, sollte man schnell sein und sich nicht von den Irren überfahren lassen, die da ihre Runden drehen. Wir wissen, die Iraner machen überall Picknick, sei es direkt an der Autobahn, zusammengequetscht auf einem betonierten Parkplatz oder eben auf einem Stück Grün mitten auf einem Kreisverkehr. Und viel mehr gibt es über dieses Teil nicht zu sagen.

[] Teheran / Freitach, 29. September 2006

Am antimongolischen Schutzwall.


Nur widerwillig - oder ermüdet vom anstrengenden Ramadan? - steuerte Mo seine Möhre dahin, wo wir wollten: Rey. Regionalhauptstadt im elften und zwölften Jahrhundert, dazumal erheblich größer als Teheran, inzwischen aber eingemeindet, wurde von den marodierenden Mongolen bis auf wenige Gebäude dem Erdboden gleichgemacht. Der Beifahrer, in diesem Fall mal wieder ich, sichtete den verdächtigen Hügel zuerst und mußte Mo stoppen. Erstaunt erklommen wir den Fels mit dem wiederauferstandenen Stück des monumentalen Schutzwalls, der Verteidigungsmauer von Rey. Das Relief aus ferner Vorzeit, entweiht und vollgepißt von ahnungslosen Rabauken, die Mineralquelle, in der sich die Jugend erfrischte, alles so dargeboten dem Pöbel und irgendwann wohl dem Zahn der Zeit erlegen, eingequetscht in die Betonklötze des Vororts, erstaunte uns trotzdem.

[] Rey/Teheran / Freitach, 29. September 2006

Die wollen doch nur spielen!

Wenn sie morgens nicht mehr an sich halten können und auf mir herumtrampeln wie kleine Kinder, die nicht mehr schlafen können, ist es mit der Nachtruhe vorbei. Ich hätte ihnen nicht das Fenster öffnen dürfen und gedacht, so langsam wäre es ihnen zu kalt da draußen. Genau deswegen sind sie wohl auch reingekommen, nachdem ihnen die Sonne die Glieder etwas aufgewärmt hatte. Sie wollen kuscheln, die Frechdachse, wollen ganz nah bei mir sein, meinen Nachtgeruch und die Wärme meines schlaftrunkenen Körpers, seine Ausdünstungen, kosten. Ich wälze mich also noch etwas umher, schlage unbeholfen um mich, habe keine Chance und gebe den Quälgeistern dann doch nach und schäle mich aus den Laken. Nach einer Katzenwäsche mache ich mich auf einen Spaziergang durch das in der kühlen Morgenluft dösende Parand, ganz allein im gleißenden Sonnenschein, der Himmel blau.

[] Parand / Freitach, 29. September 2006

Eeene meene mopel, wer frißt …

[] Parand / Dienstach, 26. September 2006

Happy Ramadan!

o ähnlich wie die Antwort auf meine Frage, ob der Basar denn am Freitag offen hätte, kamen zum Datum des Beginns des Ramadan widersprüchliche Angaben. Freitachabend um halb zwölwe - für mich schon Nacht, denn der Schlummer im einsternigen Hotelbett von Esfahan war nicht der erfrischendste - wurde ich durch das plötzliche Aufgellen einer Singstimme in der Nachbarschaft, dankenswerterweise um ein Vielfaches verstärkt, aus dem noch jungen Schlaf gerissen, mein Herz raste, die eintreffenden Gäste gaben ein vielstimmiges Hupkonzert dazu, es gab ein großes Hallo und Applaus und cetera. Also schloß ich ignorant das Fenster. In der letzten Nacht um halb fünfe nun kam ein netter Herr vorbeispaziert und mich deucht, er wollte die gläubige Moslemheit zum Frühgebet mahnen. Ich schloß wieder das Fenster.
Diesen Symptomen zufolge gehe ich also davon aus, daß der liebe Ramadan eingeläutet ist.

[] Parand / Sonntach, 24. September 2006

Und freitags in die Moschee.

   
Schah Abbas der Große hat nicht geruht, bis das Herzstück seiner Hauptstadt Esfahan, der Imam-Platz, die schönsten Gebäude des Safaviden-Imperiums um sich versammelt hatte. Hätte ich vorher gewußt, daß diese die möglicherweise feinsten Hütten der islamischen Welt sind, wäre ich höflicherweise stärker beeindruckt gewesen - zu viele Superlative! Die Imam-Moschee, am südlichen Ende des zweitgrößten Platzes der Welt gelegen, ist ganz in blauen Mosaiken mit gelben Ornamenten gehalten, die nun schon vierhundert Jahre überdauert haben. In der Mitte der Haupthalle ist das Echo eines Trittes nur zwölf Mal zu hören, da die restlichen siebenunddreißig Echos für das menschliche Ohr leider nicht wahrnehmbar sind. Überall blau und gelb. Blau und gelb.
Hunderte Teppiche und die Leinwanddächer im Innenhof zeugen von regem Besucheransturm am Freitag. Doch da haben wir andere Pläne.

[] Esfahan / Donnerstach, 21. September 2006

Die ganze Stadt nur Basar.

   
Unglaubliche vier Stunden nur, schon steckten wir im Stadtverkehr von Esfahan. Und auf unglaubliche zwei (zwei) Tage haben wir uns erlaubt, das Wochenende auszudehnen, um dieses Fernziel zu besuchen. Daß diese Zeit zu kurz ist, um den Puls einer Stadt zu fühlen, sollte klar sein, also habe ich es garnicht erst versucht.
Basar-Basar-Basar, das hüpfte ganz oben auf meiner Liste herum, aber mich ließ das Gefühl nicht los, das Erlebnis Großer Basar, Basar-e Bosorg, verpaßt zu haben. Dabei ist die ganze Stadt ein Basar! Dieser Zwang, endlich auf einem richtigen, echten Basar zu sein (freitags sind sie geschlossen, daher habe ich noch keinen gesehen), die riesigen Teppichhallen vor allem, wie sie die Reisebibel abbildet, hatte so von mir Besitz ergriffen, daß ich trotz des quirligen Durcheinanders um uns herum immernoch den Basar finden wollte.
Naja, jedenfalls ist der Imam-Platz von diesen gemauerten Katakomben umgeben, wo man alles und jedes kaufen kann, so wie man es sich gemeinhin vorstellt, natürlich vor allem Müll, den niemand braucht, wie es heutzutage so ist, etliche Händler nutzbringender Sachen haben dennoch überlebt.
Nördlich des Platzes ist das Haupteingangstor zum Großen Basar, von hier aus winden sich die Bogengänge nach Norden, kilometerlang, verzweigen sich, überall kann man zusteigen, ich kann vor lauter Gucken nicht ans Kaufen denken, bin nur noch Fotograf.
Und nach dem ersten Touristentag lassen wir den Abend im Teehaus auf dem Dach neben dem Tor ausklingen, von wo man einen feinen Blick über den ganzen Imam-Platz mit seinen zwei Moscheen hat, und rauchen eine Wasserpfeife.

[] Esfahan / Donnerstach, 21. September 2006

Mit fremden Federn.

ie auch immer die kleine Kramkiste aus dem NSW in unsere Hände gelangt war, vielleicht über eines der vielgeliebten Westpakete, jedenfalls erinnere ich mich nur an ein Teil des Inhalt genau: das Opel-Abzeichen.
Mitnichten war ich ein ausgesprochener Bewunderer dieser Marke, aber alles was aus dem Westen kam, war schließlich gut. Also bekam dieses plastische Bekenntnis zum parasitären und faulenden Kapitalismus einen exponierten Platz.
Mein sechsundzwanziger grün-metallic-farbenes Diamantrad (Diamant, Diamant, wird im Ausland Schrott genannt - deshalb wartete ich sehnsüchtig auf ein achtundzwanziger MIFA-Fahrrad, denn: wer MIFA fährt, fährt nie verkehrt, weil MIFA überhaupt nicht fährt) hatte ich schon mit einem Schmutzfänger pro Schutzblech verziert, ein Muß, ohne sah das Ding einfach nackig aus. Richtig geil wurde es aber erst mit dem zweiten am Hinterrad, an dem ich die Opelmarke fachmännisch und undemontierbar befestigt hatte. So ließ es sich auch auf einem Sechsundzwanziger mit Stolz durch Karlshorst gleiten.
Doch mein Glück währte nicht ewig. Als ich eines schönen Sommernachmittags von meiner Jam-Session aus dem Pionierpalast an den Fahrradständer trat, mußte ich noch eine Lektion über die Schlechtigkeit der Menschen lernen. Meiner exzellenten Montage des Blickfängers wegen hatten Böslinge - es muß eine Bande gewesen sein, die mich wochenlang beschattet, meine Tagesabläufe genau studiert und dann, minutiös vorbereitet, pfeilgeschwind zugeschlagen hatte - gleich die ganze Schmutzklatsche abgeschraubt. Mit hängenden Schulter stand ich da, minutenlang, vielleicht stundenlang, in meinem Kopf fochten vielerlei Gedanken ihren ewigen Kampf gegen unwillige Synapsen, inzwischen hatten die Jahreszeiten gewechselt, es hatte gehagelt und geschneit, Wolkenbrüche hatten sich über mein Haupt ergossen, doch plötzlich war der Himmel wieder klar und ich radelte, das Hinterteil unbedeckt, langsam und nachdenklich nach Hause.
Die Moral von der Geschicht': Schmutzfänger sind out.

[] Parand / Dienstach, 19. September 2006

Babelsberg für Arme.

    
Peng-peng! Gespenstisch wie eine Western-Kulisse wirkt das Old Tehran Museum, wie es Mo nannte. Fast menschenleer, krächzende Schmalzmusik dröhnt aus dem einzigen Saftladen, in dem der alte Mann vergebens auf Gäste wartet. Fehlt nur noch der Busch, der durch das Bild rollt. Vorbei am Grand Hotel, dessen Fenster im Wind knarren, dem dilettantisch gefertigten Straßenbahnwagen entgegen schleichen wir die Hauptstraße hinauf. Der Blick durch die staubigen Fensterscheiben und offenen Türen offenbart hohle Gebäude mit durchscheidenden Fassaden, die unauffällig von Stützgerüsten gehalten werden. Einzig die Perückenmacher sitzen in ihrem Salon, alle anderen Bewohner sind wohl weggezogen, weiter in Richtung Westen, wo die Sonne verstaubt.
Das Schmalz scheint aus jeder Pappmaché-Fuge zu triefen. Welche Schmachtfetzen sind hier verbrochen worden? Man weiß es nicht.

[] Teheran / noch Freitach, 15. September 2006

Herrn Schah ihm seine Autos.

    
Manchmal verläßt man sich auf den einheimischen Fahrer und es lohnt sich. Am letzten Freitag hatte Mo von einem Oldtimermuseum erzählt, heute wollten wir es sehen. Den unscheinbaren Eingang an der Schnellstraße hätten wir niemals entdeckt, nur ein klitzekleines Schild wies auf den ansonsten unbeschrifteten Bau.
Drinnen eine kleine feine Auswahl des Fuhrparks seiner Majestät, des Schah und seiner Familie, wie sie nach der Revolution beschlagnahmt wurden. Der 500K in beige-grün, zwischen 1934 und -36 gebaut, ist einer von vieren einst unserem Führer und den Seinen gehörig und nach dem Krieg von den Russen eingezogen, vom Schah auf einer Auktion für zweihunderttausend Dollar ersteigert, damals. Der Pearce Arrow mit den vergoldeten Stoßstangen, der gepanzerte Rolls Royce Silver Ghost, Benze, Ferraris, Porsches - die über vierzig Karossen sind seit zwanzig Jahren nicht gefahren worden, nicht erlaubt das. Hinten dran, in einer Garage schlummern noch mehr Autos, leider bekommen wir keinen Zutritt.

[] Teheran / Freitach, 15. September 2006

Parand City Blues III.

    

[] Parand / Dienstach, 12. September 2006

Die Propagandamaschine.

Gemächlich geht der alte Mann mit dem Kehlkopfmikrofon unter meinem Fenster vorbei, murmelt gebetsmühlenartig seine Propagandasprüche, den Verstärker bis zum Anschlag aufgedreht. Irgendwas von friedliche Nutzung der Atomenergie, Es lebe die Revolution und Frauen verschleiert euch ist in etwa alles, was ich verstehe…
Als der Sack endlich um die Ecke ist, hört das Geseier auf, ich sehe durch das andere Fenster und er ist spurlos verschwunden, nur ein blauer Kleinlaster steht da, Obst und Gemüse. Hmm. Meine Tomaten sind alle und Tante Emma konnte gestern keinen Nachschub liefern - wie soll ich da den lebensnotwendigen Tomatensalat machen?! Ich greife zu. Noch eine kleine Wassermelone dazu.
Zurück in der Bude, fängt ein Motor an zu röcheln und der Laster entfernt sich, zugleich fängt der alte Mann seine Predigt von vorn an … Melonen, Äpfel, Gurken, Tomaten, Paprika!

[] Parand / Dienstach, 12. September 2006

Die Taschen voller Geld oder Schon wieder Millionär.

Nur in Saudi-Arabien wäre ich - wie hier - auf die Idee gekommen, vor der Zeit ins Bett zu gehen, weil das Fernsehen, das schrecklich globale und verdummende, das Einzige war, was mich wachhielt. Die Augen zu schwer und der Geist zu schwach, den ganzen Abend zu lesen, des Schreibens dröger Geschichten müde, vom teuren, schweren Hopfentrank beduselt, bin ich zum Aufgeben genötigt.
Ohne Zerstreuung außerhalb der vier Wände, die ich gerade mein Eigen nenne, ergibt sich kaum Gelegenheit, den Geldberg, der monatlich vor uns aufgehäuft wird, abzubauen. Dank einer Umrechnung von über elftausend Rials pro Euro türmt sich bei jeder Auszahlung ein hoher einstelliger Millionenbetrag vor uns auf, mit dem Zwanzigtausender als größtem Geldschein ist das ein stattlicher Haufen Papier.
Und nicht, daß das Leben so überaus billig wäre, bei unseren Besuchen im Intershop, wo wir uns aus einem reichen Angebot importierter Lebensmittel und Kosmetika eindecken, um uns in schwachen Momenten zu trösten, gehen hunderttausende über den Tisch. Zum größten Einzelposten schweige ich, eine Million durch vierundzwanzig ist der Preis für einen kleinen verbotenen Rausch.
Es bleiben so immernoch kofferweise grüne und blaue Scheine übrig, die es irgendwie loszuwerden, also in frei konvertierbare Währung umzusetzen gilt, um bei der Ausreise nicht als Altpapierschmuggler aufzufliegen.

[] Parand / Sonntach, 10. September 2006

Zu Gast bei Herrn Schah.

    
Nur noch die bronzenen Stiefel stehen vor dem Weißen Palast, der Rest des letzten Schahs, Reza Mohammed Pahlavi, ist abgesägt und nur ein Jahr nach seiner Flucht und der Ausrufung der Revolution verstorben. Was er in seiner bescheidenen Sommerresidenz zurückgelassen hat, kann der Pöbel in den Palästen bestaunen, wenn nicht gerade renoviert wird, und das trifft auf die Hälfte der Gebäude zu. Wir erstehen Eintrittskarten für das Militärmuseum, den Grünen und den Weißen Palast. Im ersteren finden wir besonders Schußwaffen in erstaunlicher Fülle und Variation, von verchromten Kalaschnikows - Geschenke eines gewissen Saddam Hossein Tikriti, über schießende Kugelschreiber, Jagdwaffen, Kriegsgewehre aus aller Herren Länder, Pistolen jedweder Machart bis zur Kamelkanone. Draußen die Panzer und Kanonen.
Im Grünen und Weißen Palast der schwere Prunk, glitzernde Schlafzimmer, barocke Möbel, teures Rosenthal-Porzellan. Am besten ist der schattige grüne Park, so erholsam für das Auge und erfrischend die Luft. Doch wir müssen zurück ins Steppenkaff.

[] Teheran / Freitach, 08. September 2006

Wir sprekhen Farsi.

Salaam. Sob becheer, krächze ich die ersten Worte des Tages. Sob becheer, sagt Mo, cheturie? Mein Chubam, merci erhellt sein Gesicht. Viel mehr gemeinsame Sprachkenntnisse haben wir nicht, so schweigen wir uns über hunderte Kilometer an oder hören seine oder unsere Musik. Scheinbar war er mal Lastwagenfahrer, er kann alle Fahrzeuge jeden Baujahres benennen und will mir weismachen, nahezu alles ist Irani, das muß ich mal nachprüfen. Wenn die Reise vorbei ist, ein freundliches Choda hafez und Auf Wiedersehen.

[] Parand / Donnerstach, 07. September 2006

Respekt.

Kulturelle Unterschiede sind sehr häufig Ursache von Mißverständnissen. In Korea denkt sich niemand etwas, wenn er geräuschvoll den Rotz hochzieht. In Saudiarabien drängelt man sich gern an der Warteschlange vorbei, weil draußen das Auto noch läuft. Auf den Philippinen ruft man den Kellner mit anzüglichen Geräuschen. Jede Kultur hat ihre für Fremde ungewöhnlichen Eigenheiten. So ist es im Iran nicht statthaft, Frauen ungefragt zu fotografieren. Manchmal kann ich der Versuchung nicht widerstehen, die eigenen Vorsätze vom Respekt anderer Kulturen zu unterlaufen.

[] zu den Ali Sadr-Höhlen / Freitach, 01. September 2006

Chak chak chak.

     
Völlig überbewertet nennt die papierne Reisebibel unser Ausflugsziel, das interessiert die zahlreich anwesenden Iraner einen Dreck. Und was ist mit uns? Wir rasen über dreihundert Kilometer durch das Nichts, um sie zu sehen, wir stehen und sitzen in Wartereihen, um endlich in aneinandergebundenen Ruderkähnen durch die größte Tropfsteinhöhle des Landes gezogen zu werden. Etwas Kleingeld für den Tretbootführer und wir drehen eine Ehrenrunde. Nur die gleichfalls gut besuchte Picknickstätte Ganjnameh, von König Xerxes in drei Sprachen in den Felsen gehauene Danksagung an seinen Gott und seinen Vater Darius aus vorchristlicher Zeit, quetschen die Fahrer noch rein. Zur Besichtigung der kläglichen Überreste von Irans ältester Stadt bleibt uns keine Zeit.

[] Ali Sadr-Höhlen / Freitach, 01. September 2006

...und hier geht's weiter in die Vergangenheit.